KI kann mittlerweile fast alles: Texte schreiben, Videos und Bilder generieren, riesige Datensätze in Sekundenschnelle durchackern. Und eben auch: bestehende Bilder weiterdenken. Was passiert ausserhalb des Bildes noch? Genau das wollten die Mobiliar und Jung von Matt Limmat in ihrer aktuellen Kampagne von der KI wissen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die Idee basiert auf einer einfachen, aber spannenden Beobachtung: Auch KI, die wie das Versicherungsgeschäft auf Daten basiert, rechnet mit Schäden. Erweitert man harmlos wirkende Bilder mit dem KI-Photoshop-Tool «Generative Füllung», werden in der Bilderweiterung hin und wieder auch Schadenfälle generiert, wie beispielsweise verbeulte Autos, verschüttete Farbe oder zerbrochenes Geschirr.